#63 Tim Bubbers & Dominik Nacke: Beleuchtungslösungen in anspruchsvollen Umgebungen

Shownotes

In dieser Folge der E-Show dreht sich alles um Lichtlösungen, die auch dort funktionieren, wo andere Systeme längst an ihre Grenzen stoßen. Max Herrmannsdörfer spricht mit Tim Bubbers, verantwortlich für Business Development bei Norka, und Dominik Nacke, Elektromeister und Geschäftsführer von Elektrotechnik Nacke.

Gemeinsam beleuchten sie ein spannendes Projekt: die komplette Umrüstung der Beleuchtung in der Papierfabrik in Vreden unter extremen Bedingungen wie hohen Temperaturen, Staub, Feuchtigkeit und stark begrenzter Installationszeit.

Dominik berichtet aus der Praxis, wie sein Team innerhalb von nur zehn Tagen die gesamte Anlage auf moderne, energieeffiziente LED-Systeme umgestellt hat. Tim erklärt, was Norka-Leuchten besonders macht, warum sie für solche Herausforderungen entwickelt wurden und wie individuell auf Kundenprojekte eingegangen wird. Gemeinsam zeigen sie, wie gute Zusammenarbeit zwischen Handwerk und Hersteller funktioniert – und warum maßgeschneiderte Lichtlösungen gerade in industriellen Umgebungen entscheidend sind.

Ein spannender Einblick in die Welt technischer Beleuchtung, bei dem deutlich wird: Wenn das Umfeld herausfordernd ist, braucht es mehr als Standardlösungen. Es braucht durchdachte Technik, kluge Planung – und starke Partner.

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Max Herrmannsdörfer: E-Show. Elektrohandwerk, Smart Building und Elektromobilität. Hallo zusammen und herzlich willkommen zu einer neuen Folge der E-Show. Mein Name ist Max Hermannsdörfer und heute geht es bei uns Beleuchtungslösungen in anspruchsvollen Umgebungen. Was das genau ist, darüber sprechen wir gleich. Ich begrüße jetzt zwei Experten bei mir im Podcast. Tim Bubbers, ist verantwortlich für Business Development bei Norka und Dominik Nacke. ist Elektromeister und Geschäftsführer von Elektrotechnik Nacke. Hallo Tim und Hallo Dominik. Hi Max. Ich würde sagen zu Beginn, damit ich euch ein bisschen besser kennenlerne und unsere Zuhörerinnen und Zuhörer, stellt euch doch einmal ganz kurz vor. Was habt ihr für einen Background und was macht ihr so? Dominik, start gerne mal. Ja, ich bin Dominik Nacke. Ich 2010 meine Lehre angefangen zum Elektroniker für Betriebstechnik. Ab nach der Lehre von 2015 bis 2017 quasi in Abendschule meinen Meister gemacht. 2017 habe ich dann die Firma Elektro Technik Nacker gegründet, anfangs als GBR. Aber habe dann schnell gemerkt, dass da Markt da ist, habe das zu GmbH erweitert. Dann ist mein Vater mit eingestiegen, der ist auch Elektro. Meister und dann kamen die ersten zwei drei Mitarbeiter mittlerweile sind wir jetzt sieben Leute und sind sehr breit aufgestellt vom klassischen Einfamilienhaus bis hin zu Gewerblichen und industriellen Kunden ist eigentlich alles dabei also sehr breit gefächert Genau also ihr habt keinen speziellen Fokus sondern seit wirklich der Elektrobetrieb für alles kann man sagen Ja also vom normalen Privatkunden von der klassischen Störung für den allgemeinen Kundendienst, auch wenn es dann Richtung speziellere Sachen gibt, wie kleinere Einbruch- und Meldesysteme, Kameraüberwachung, EDV-Ausbau, sowohl privat als auch gewerblich, also ist eigentlich alles dabei. Super, vielen lieben Dank. Tim, dann schwenke ich einmal zu dir rüber. Sag doch gerne auch ein paar Worte zu dir. Ja, mein Name ist Tim Bubbers. Gelernt habe ich im Ursprung mal Elektroniker für Automatisierungstechnik.

Max Herrmannsdörfer: Da habe ich dann gemerkt, okay, ich möchte mich auch weiterentwickeln und habe noch den Wirtschaftsingenieur studiert und bin jetzt bei der Firma Norka als Business Development Manager angestellt. Da beschäftige ich mich eigentlich mit der strategischen Entwicklung des Produktportfolios, versuche das natürlich auch alles vertriebsgerecht aufzuarbeiten mit dem Marketing und genau, einfach neue Segmente, neue Bereiche mit schönen Produkten zu erarbeiten. Kannst du zu NORCA noch ein paar Worte sagen? jetzt zuhören und NORCA nur vom Namen vielleicht kennen. Wofür steht NORCA genau? Also NORCA ist quasi die norddeutsche Kunststoff- und Elektrogesellschaft. Wir sind groß geworden im Bereich, hört man aus dem Namen, Bereich Kunststofffertigung. Fertigen aber mittlerweile ausgiebig LED-Leuchten für den professionellen, für den schwierigen Anwendungsbereich. Also wir sind da, wo andere eigentlich aufhören. Genau, also Norka kommt immer dann zum Einsatz, wenn es schwierige Umgebungsbedingungen eigentlich geht. Also passt perfekt in unser heutiges Thema rein. Schwierige Umgebungen und welche Leuchten da zum Einsatz kommen können. Kannst du mal so einen ganz kurzen Überriss geben, in was für Umgebungen sind denn Norka-Leuchten zum Beispiel im Einsatz? Also das fängt an, sag ich mal, im Bereich, wo hohe Feuchtigkeiten sind. Ob es im Außenbereich ist oder in einem Industriebetrieb, wo Luftfeuchtigkeiten sind, wo Prozesse sind, wo sehr viel Wasser ist. Das können aber auch andere Bereiche sein, wo viel Staub ist. Die Firma Norka ist sehr viel im Bereich der Deutschen Bahn und ÖPNV unterwegs. Wo natürlich auch in Bahnhöfen, aber auch Wartungswerken sehr viel Bremsstaub, überhaupt Staub ist. Da sind wir auch zu Hause da. fühlen wir uns wohl und dann aber auch sage ich mal ganz andere Bereiche wie in Schwimmbad. Also wo wirklich chlorhaltige Atmosphäre ist, was eigentlich sehr aggressiv ist, auch da finden wir Norka-Leuchten und können da schöne oder setzen da schöne Projekte Über ein solches Projekt wollen wir jetzt sprechen. Dominik, du hast mit deinem Team die Beleuchtung in einer Papierfabrik in Vreden umgesetzt. Vreden ist an der Grenze

Max Herrmannsdörfer: zu den Niederlanden in NRW. Erzähl doch mal ein bisschen was zu diesem Projekt. Was war das genau für ein Auftrag? Genau richtig. wir haben ja quasi begonnen mit der Planung für die Erneuerung der Beleuchtung in der Papierfabrik. So und da war es bislang so, dass dort noch handelsübliche HQI-Strahler verbaut waren. Also eine sehr, sag ich mal, in die Jahre gekommenen Beleuchtung. Man hatte auch nur einzelne Bereiche, gut ausgeleuchtet waren. Man hatte viel Schattenbildung. es war noch nie perfekt, die Beleuchtung, die quasi damals angelegt worden war. Und jetzt wollte man natürlich gucken, Energie sparen. Man wollte eine moderne LED-Beleuchtung und da haben wir halt lange überlegt, was machen wir. Geben wir da auf Hallentiefstrahler. Dann haben wir uns nachher schnell entschieden und haben gesagt, nein, wir wollen eine einheitliche Beleuchtung haben. Wir wollen da keine hellen Spots und dunkle Stellen haben. Deswegen ging es dann los, dass wir gesagt haben, hier muss einfach ein Lichtband rein. Und dann haben wir schnell gemerkt, dass die meisten Hersteller mit den Anforderungen nicht klarkommen, weil wir haben einfach das große Problem, haben sehr hohe Temperaturen, weil die Papiermaschinen, die sind natürlich beheizt, die erzeugen Abwärme, obwohl die relativ gut isoliert sind. Trotzdem hat man oben immer, sagen mal, 50 und 60, teilweise im Sommer 65 Grad, die ja wirklich fast 24, ja kann man sagen, 24-7 anliegen, die Temperaturen und die Beleuchtung, ja, wie sie fahren im Schichtbetrieb. Ich denke mal, haben Produktionstage nahezu voll. Weil einmal im Jahr ist ein Betriebsurlauf von 10 Tagen. Das Problem war einfach, wir haben die Anforderungen gehabt. hohe Temperatur, hohe Luftfeuchtigkeit, Reinigungsmittel in der Luft, viel Dreck. Der Papier staubt am Anfang auch etwas aus. Also die Leuchte muss einfach schon was abhaben können. Und das nächste war, was uns dann da... noch so bisschen in die Karten oder nicht in die Karten gespielt hat, ist einfach das Zeitfenster. Weil bei 65 Grad können wir oben nicht arbeiten, wenn die Maschinen laufen und da fällt was runter, ist halt nicht möglich. Und deswegen hatten wir halt nur diese zehn Tage Betriebsurlaub, die es da jedes Jahr gibt oder die da geplant sind. Und da musste quasi die Beleuchtung drin in den Zeitraum. Du nimmst mir jetzt schon die Frage vorweg, in welcher Zeit ihr das installiert habt. Es waren wirklich nur diese zehn Tage, in denen ihr die komplette Papierfabrik

Max Herrmannsdörfer: auf diese neue Beleuchtungslösung umgestellt habt. Hab ich das richtig verstanden? Genau, also wir hatten halt diese 10 Tage Zeit. Die alte Beleuchtung muss natürlich erst zurückgebaut werden, Leitungen, Rohre zurückgebaut werden und dann war so ein bisschen das Problem erst, es halt kein reines Schienensystem gibt, wo man Leuchten einklickt. Norka geht dann auf sogenannte, ja, sag mal, ist wie ein Geräteträger. So, und dann wäre eigentlich die Arbeit gewesen, wir hätten die Geräteträger installiert. müssten die Leuchten aufhängen und müssten dann alle einzelnen Leuchten oben noch verkabeln. So, und da hatten wir lange überlegt und da hat Norco uns dann gesagt, alles klar, wir machen da Stecker und Buchsen, fertig an den Leuchten dran. Das hat uns dann einfach die Erspannung gebracht, dass wir halt nicht die ganzen Klemmarbeiten unter der Decke hatten. Wir hatten vorkonfektionierte Leitungen, die wir dann einfach mitnehmen konnten in der Arbeitsbühne. Haben dann erst die Schienen montiert, dann die Leuchten montiert, die vorkonfektionierten Leitungen quasi eingesteckt. Dann haben wir nur noch die, mehr oder weniger mussten wir dann nur noch für die einzelnen Lichtbänder, viele Lichtbänder sind installiert worden, einzelne Zuleitungen gezogen und dann konnten wir das Ganze einspeisen und in Betrieb nehmen. Das hat uns einfach sehr viel Zeit erspart. Das glaube ich, gerade wenn Zeit dann so ein Thema ist, wenn man nur so ein Ernstzeitfenster hat und eigentlich ja sich keine Verzögerungen ja dann leisten darf. Genau, das war halt das Problem. Warum habt ihr euch denn speziell für den Norka entschieden? Also ja, Tim, du hast es erklärt. dass ihr Spezialist seid, wenn es anspruchsvolle Lösungen geht. Aber Dominik, für dich persönlich, warum die Entscheidung mit NORCADA zusammenzuarbeiten? Wir hatten auch mit anderen Herstellern gesprochen, nur wir haben schnell gemerkt, dass aufgrund der Anforderungen, wie gesagt, hohe Temperatur, 24,7, hohe Luftfeuchtigkeit, ist teilweise, ich sag mal jede Woche oder alle zwei Wochen werden die Maschinen gereinigt, da hat man Chemikalien mit in der Luft. Man hat diesen Papierstaub, der sich natürlich auch irgendwo auf Leuchten herabsetzt. Es gibt ja auch viele Leuchten, die dann noch externe Kühlkörper haben. wenn ich natürlich dann eine hohe Staubbelastung und dann legt sich alles in die Kühlkörper rein, dann habe ich natürlich das Problem, dass die Leuchten dann halt noch wärmer werden und wahrscheinlich dann auch mit Lebensdauereinbußen zu rechnen sind. Und das hatte halt Norka nicht das Problem. Die haben keine externen Kühlrippen.

Max Herrmannsdörfer: Wenn sich Staub so drauf ablagert, ist den Leuchten erst mal egal. Und da gab es eigentlich für uns jetzt keine Alternative und sind somit dann halt auch mit Nook ans Rennen und in die Planung gegangen. Tim, kann mir vorstellen, sowas hört man als Hersteller natürlich gerne, wenn man so ein Feedback auch aus dem Fachhandwerk dann bekommt. Aber was macht es aus, eure Produkte? Warum könnt ihr dann diese Qualität gewährleisten, wo andere Hersteller dann vielleicht schon aussteigen? Wir haben einen ganz speziellen Aufbau der Leuchte. Also unsere Leuchten basieren eigentlich alle auf dem Prinzip der kurzen Dichtung. Das ist einmal vorteilhaft für das Thema Staub, für das Thema Feuchtigkeit, weil eine kurze Dichtung lässt sich viel besser abdichten als eine lange Dichtung. Viele andere Hersteller arbeiten mit einer langen Dichtung und da ist einfach unser Vorteil, was diesen Staub- Feuchtigkeitsschutz angeht. Dann haben wir auch, jede Leuchte hat eigentlich einen zweigeteilten Aufbau. Das heißt, wir haben immer ein Grundprofil. Und wir haben einmal einen Reflektor, wo wirklich die LED drin steckt. Damit haben wir eigentlich zwei elektronische Bauteile, nämlich die LED und den LED-Treiber, insofern getrennt, dass sich die Wärme auch nicht gegenseitig beeinflusst. Und dadurch können wir dann die hohen Umgebungstemperaturen erreichen. Haben aber auch dadurch einfach enorm gute Lebensdauer und können wirklich in der Anwendung sagen, okay, wir schaffen das auf lange Sicht wirklich. Und ihr arbeitet dann auch projektbezogen mit Handwerkern zusammen, so wie ich so Dominik erzählt habe, dass ihr da gleich etwas vorgefertigt habt an den Leuchten, dass es in der Montage dann schneller geht. Ist sowas bei euch auch üblich oder ist es auch ein Sonderfall jetzt in dem Fall? Ich sage mal, wir sind ein Hersteller, wir produzieren in Deutschland und wir leben natürlich von der Individualität der Produkte. Das heißt, wenn jetzt ein Partner von uns gerne etwas modifiziert haben möchte, dann können wir das machen und können auf solche Projektsachen eingehen. Wir wollen gerne mit dem Handwerker, aber auch mit anderen Betrieben natürlich Lösungen schaffen. Da sind wir einfach im Gespräch und finden da eigentlich auch immer die richtige und eine gute Lösung. Sucht ihr da auch so manchmal die Herausforderung, wenn es irgendwelche Umgebungen

Max Herrmannsdörfer: geht, wo ihr sagt, das ist schon anspruchsvoll da was zu installieren, aber wir versuchen das mit unseren Lösungen zu realisieren. Kommt sowas bei euch vor? Also definitiv. haben teilweise Anfragen, wo wahrscheinlich jeder andere gleich irgendwie nach hinten vom Stuhl kippen würde, wo wir schon sagen, okay, das wollen wir uns genauer ansehen und sehen das natürlich ein Stück weit als Herausforderung, dann auch dafür die richtige Lösung zu finden und dann am Ende auch für den Kunden natürlich ein zuverlässiges und langlebiges Produkt dort zu haben. Dominik, der Tim hat es gerade angesprochen. Norka ist als Hersteller natürlich auch immer bestrebt, das Beste für den Kunden rauszuholen. Und das seid ihr als Handwerker, du als Unternehmer natürlich genauso. Jetzt die Frage, wenn ihr in solchen anspruchsvollen Umgebungen wie einer Papierfabrik zum Beispiel arbeitet, wie kommuniziert man da mit Kunden? Ist das anders als Jetzt bei Einfamilienhäusern oder bei einer normalen Elektroinstallation gibt es da Unterschiede, die du in deiner Kommunikation mit den Kunden wahrnehmen kannst? Ja, sag mal so, also prinzipiell ist das bei jedem Kunden ja erstmal gleich. Der Kunde stellt sich natürlich irgendwo ein Endkonzept vor oder hat irgendwo eine Anforderung, ich möchte hier eine einheitliche Beleuchtung haben mit einer gewissen Beleuchtungsstärke. So, das sind meistens so die Grundparameter, wo man erstmal mit anfängt, was will man auch. überhaupt oder möchte der Kunde überhaupt haben und dann geht es natürlich dann los, dass man mit der Umsetzung anfängt und so war es da auch. Wir hatten uns das angeschaut, wir wollten halt gerne eine gleichmäßige Beleuchtung. Wir hatten mit dem Luxmeter quasi mal den Ist-Zustand festgestellt, haben uns dann auch Bereiche angeschaut, wo die Beleuchtung ausreichend war mit der vorherigen Beleuchtung. Da waren wir so beim Beleuchtungswert bei 400-450 Lux und da hatten wir dann mit dem Kunden zusammen festgelegt, wir planen. die Anlage auf 500 Lux, Beleuchtungsstärke durchgehend. dann ging es natürlich los, wegen der langen Liste mit den Anforderungen. Wir haben Temperaturen gemessen, haben das alles mal bisschen beobachtet, haben uns das angeschaut, auch was für Reiniger verwendet werden, haben dann eine Liste zusammengestellt und haben dann schnell herausgefunden, dass der einzig passende Ansprechpartner für uns da war, war halt Norka. Die hat eine Lösung, die haben gesagt, das können wir. Wir haben auch, wie gesagt, auch für den Kunststoff.

Max Herrmannsdörfer: Da muss man natürlich auch aufpassen, gerade wenn da Reiniger und Dämpfe in Luft sind, es darf nicht spröde werden. Und da haben wir dann halt auch mit den Kunden uns wirklich den Aufwand gemacht, haben wirklich gesagt, welche Reiniger werden verwendet, dass man da eine Liste angelegt, haben die dann auch mit Nookert zusammen durchgearbeitet, dass man da auch wirklich sicherstellt und sagt, nicht nach zwei Jahren durch die Dämpfe, dass die dann spröde werden oder so die Reflektoren, weil das darf auf keinen Fall passieren, dass sich da oben irgendwo an der Halle was löst an der Hallendecke und dann irgendwo in das Produkt mit reinkommt oder noch schlimmer. dass sich dann Evo-Stücke runterfallen und so sind wir halt die Sache angegangen und hat eigentlich so weit oder nicht eigentlich, hat wirklich sehr gut funktioniert. Wie lang ist denn das Projekt jetzt her? Die Leuchten hängen da jetzt ja vor zwei Jahren im Sommer haben wir das umgebaut. Also jetzt im Sommer quasi während drei Jahre und die Lampen oder die Leuchten waren bislang glaube ich auch höchstens für vereinzelte Tage ausgeschaltet und sonst Dauerbetrieb. Wow, okay. Und bisher auch noch alles top, alle zufrieden. Ihr habt bisher noch keine große Wartung durchführen müssen? Nee, also alle zufrieden. Wir haben keine Ausfälle bislang. Das einzige, was jetzt natürlich irgendwann mal ansteht, ist natürlich eine Reinigung der Leuchten. Weil gerade durch den ganzen Staub, durch die Luftfeuchtigkeit ist es natürlich so, dass die Leuchten auch verschmutzen. Die sollen jetzt quasi jetzt im Sommer, wenn die Anlage steht, werden jetzt einmal alle gesäubert und dann warten wir oder hoffen wir, dass die nächsten zwei, drei Jahre genauso problemlos weiterlaufen. Tim, was haben denn die NORCAR Produkte für eine Lebensdauer? Kann man das überhaupt pauschalisiert sagen? Also die Lebensdauer von Leuchten gibt man tatsächlich in Stunden an. Also ich sag mal, über das große Ganze sprechen wir von 60.000 Stunden. Aber die Leuchten, die wir hier einsetzen, die haben tatsächlich Lebensdauer bis zu 100.000 Stunden. krass. Das Ganze wird dann immer aber gemessen wirklich auf der maximalen Umgebungstemperatur. Das heißt, wenn ich jetzt hier eine Leuchte habe, die wir da eingesetzt haben, die ist bis 65 Grad geeignet, dann ist diese Lebensdauerangabe auch bei maximaler Temperatur. Da machen viele andere Hersteller das sich etwas einfacher und geben das mehr oder weniger bei einer Prüftemperatur von plus 25 Grad an.

Max Herrmannsdörfer: Aber umso heißer die Umgebung ist, desto kürzer wird damit die Lebenssauer. Das heißt, eure Leuchten leuchten im besten Fall noch länger als diese 100.000 Stunden, wenn nicht immer diese 65 Grad erreicht werden? Ganz genau, ja. Ich habe gesehen, sind auch in der Papiermaschine selbst Nockaleuchten verbaut. Da dürft ihr euch jetzt aussuchen, Tim oder Dominik wer antwortet. Aber das finde ich ja... noch mal noch eine krassere Umgebung wirklich in einer Maschine, die rund die Uhr eigentlich läuft, eine Beleuchtung zu installieren. Was sind da so die Pluspunkte gegenüber der Beleuchtung, die jetzt in der Halle zum Beispiel verbaut ist? Ja, da kann ich gerne was zu sagen. das erste Projekt, wo wir quasi mit angefangen sind, war ja die generelle Hallenbeleuchtung und im Endeffekt waren nachher alle begeistert. Es hat super funktioniert. Wir haben schönes Beleuchtungsergebnis. So, und dann ging es natürlich weiter. Von oben ist alles hell, von den Seiten haben wir auch bisschen beleuchtet. Nur in der Maschine selber war es natürlich dunkel, Schattenbildung und so weiter und so fort. Und da hatten wir uns natürlich dann wieder an Norca gewendet. Hatten da überlegt, vor Ort auch Testleuchten, haben überlegt, was kann man da machen. Und da kamen wir dann auf die Marke bzw. auf das Modell Lugano. Das ist halt eine vollvergossene Leuchte, die ist komplett wasserdicht. Die ist auch bei anderen Kunden laut Norcore auch unter Wasser installiert worden, die Leuchten. Und da haben wir gedacht, das ist das Richtige für in der Maschine. Und die Leuchte wurde quasi für uns auch auf passende Maße installiert. Die haben zwei Papiermaschinen. Die eine ist breiter wie die andere. Und so konnten dann auch genau, passgenau die Leuchten auf Länge produziert werden. Voll vergossen mit Anschlusskabel. Und die haben wir dann anschließend auch in der Maschine montiert. Und der Maschine ist nochmal die Besonderheit. Überall spritzt halt Wasser, man hat halt sehr hohe Feuchtigkeit, die Leuchten werden natürlich, wenn die Maschine gereinigt wird, auch mit dem Hochdruckreiniger gereinigt und das machen die wie gesagt jetzt bislang schon seit zweieinhalb Jahren mit, hatten da auch noch keine Ausfälle und sind bislang noch total begeistert. Und vorher mussten die Mitarbeiter immer mit Taschenlampen, mit Handleuchten in die Maschine leuchten?

Max Herrmannsdörfer: Genau, so ähnlich muss man sich vorstellen. Die Mitarbeiter haben Handleuchten, wie man sonst auch kennt. Und die wurden dann halt, ja, ich mal, nothüftig an der Seite hingestellt. Und wenn die dann an der Maschine was einstellen und kontrollieren mussten, hat man natürlich auch nur den kleinen Spot beleuchtet gehabt mit der Handleuchte. Und jetzt ist wirklich so, die Maschine ist gleichmäßig beleuchtet. Man hat keine Blendenquelle, man kann in die Leuchten reinschauen, man wird nicht geblendet. Es ist alles schön gleichmäßig beleuchtet. Also das ist schon, wenn man also vorher nachher Bilder sieht, also vorher hat man eigentlich nur schwarz Dunkelheit gesehen und es ist alles schön gleichmäßig beleuchtet. Das ist schon eigentlich wirklich sehr gut geworden. Tim, da wären wir wieder bei Lösungen und maßangepassten Lösungen für Bereiche, wo man sich eigentlich denkt, wie soll da eine Beleuchtung installiert werden? In der Papiermaschine auch für euch doch was besonderes, Auf jeden Fall. natürlich, ansonsten spricht man vielleicht von Luftfeuchtigkeit und auch von Reinigung. Es gibt extra eine Prüfart, eine Schutzart natürlich für diese Hochdruckreinigerreinigung, aber das ist natürlich auch alles temporär und so eine Dauerlösung, wo es denn darum geht wirklich dauerhaft in einer Maschine mit extrem hoher Luftfeuchtigkeit, mit Schmutzpartikeln, die da sind, mit dieser Hitze, ich sag mal, das sorgt ja auch alles irgendwie immer für Ausdehnung von Materialien und und und. Das ist schon nochmal was Besonderes, definitiv. Jetzt sind die Leuchten ja auch zukunftsfähig gestaltet, so habe ich es zumindest rausgelesen. Ich habe was von einer sensorbasierten Tageslichtsteuerung gelesen. Dominik, kannst du es mal erklären? Was ist das Besondere an diesen Leuchten, wenn es die Zukunftsfähigkeit dieser Leuchten geht? Was kann man denn noch nachrüsten? Also uns war es einfach wichtig, dass man auch wie gesagt zukunftsorientiert die Beleuchtung plant, gerade auch die generelle die generelle Hallenbeleuchtung selber, weil gerade bei einer 24-7 Leuchtdauer, wo ich dann von 8000 Stunden plus im Jahr ausgehe, hat man natürlich auch bei einer gewissen, ich sag mal, wenn die Leuchten ihre 100.000 Stunden leuchten, dann bin ich natürlich nach 11, 12 Jahren irgendwann, hab ich natürlich diese Stunden erreicht und dann wollen wir halt ungern die ganzen Leuchte demontieren und entsorgen und deswegen hat Norcar die Möglichkeit zu sagen, man kann diese einzelnen Reflektoren, dann werden nur die Reflektoren.

Max Herrmannsdörfer: quasi demontiert. Da kann man mit einer Schraube links rechts, Reflektor runter, neuer Reflektor dran und dann habe ich wieder meine 100.000 Stunden und dann kann ich wieder die nächsten 10, 11, 12 Jahre im besten Falle natürlich mein Licht leuchten lassen und das war so halt der Grundgedanke. Zudem haben wir noch geplant, dass wir das Vorstellgerät mit einer Dali-Schnittstelle versehen, dass wir die Möglichkeit haben, die Leuchten stufenlos zu dimmen. Jede Leuchte kann einzeln geschaltet und gedimmt werden. Das einfach nochmal so Energie Ersparnis hat, wenn ich jetzt einen Bereich habe, die dich jetzt vielleicht gerade nicht ganz so interessant sind, wo ich halt nur ab und zu bin, die kann ich halt runter dimmen oder generell sonst auch ausschalten lassen, die Leuchten. Ich habe die Möglichkeit zu sagen, ich mache eine Tageslichterfassung an einer oder mehreren Stelle und habe dann so ein sogenanntes Automatikprogramm, wo ich sage, ich stelle Ihnen gewisse Leuchtungsstärke ein, die ich da haben möchte und wenn ich halt Tageslicht rein bekomme, würden die Leuchten halt runter regeln. Wenn es draußen mehr dunkler wird, würden die wieder hoch regeln und das dann alles dann vollautomatisch, ohne dass ich dann da einen Mitarbeiter drum kümmern müsste. Und das ist aber noch nicht installiert oder ist das schon installiert oder kann es nachgerüstet werden? Also die Leuchten sind dafür vorbereitet. Es ist aktuell noch nicht installiert, weil da auch so ein bisschen noch die Besonderheit ist, wir bekommen in die Halle eigentlich gar kein Tageslicht rein. Also es gibt kein Lichtband oder ähnliches. Von daher ist es dann höchstens interessant, dass man da sagt, dass man da über diese darstellende Stelle eventuell nochmal im Nachgang einzelne Stellen, die vielleicht nicht ganz so interessant sind oder die ich normaler Produktion quasi bisschen absenken könnte, nochmal etwas Energie zu sparen. Das könnte man jetzt nochmal im Nachgang überlegen. Ja, aber vorbereitet ist das soweit. Das war uns ganz wichtig, dass man da nicht nochmal wieder dran muss. Und somit sind wir dann halt erstmal so verblieben. Ja, spannend. ich glaube, in solchen Umgebungen zu arbeiten ist auch als Elektrobetrieb ganz spannend. Wie siehst du solche Projekte? Macht ihr sowas gerne mal? Ist es auch für dich und dein Team mal eine schöne Ergänzung zu eurem alltäglichen Tun? Wie siehst du solche Projekte, Dominik? Ja, klar. Also für uns ist es natürlich auch eine Herausforderung gewesen und wir machen sowas gerne, wenn der Kunde natürlich nachher glücklich ist und

Max Herrmannsdörfer: Man hat da einen gewissen Anspruch natürlich auch an sich selbst, dass man sagt, man will dieses Projekt jetzt umsetzen, man möchte nachher ein vernünftiges Ergebnis und man möchte ja auch nicht, dass irgendwo, sag ich mal, nach zwei, drei Jahren die ersten Leuchten ausfallen und ja, man möchte also ein vernünftiges Gesamtkonzept darstellen und das macht natürlich Spaß, das macht auch mir Spaß, das macht unseren Mitarbeitern Spaß, vor allen Dingen, wenn man dann nachher so diese Vergleiche hat, da finde ich immer ganz wichtig, man hat so ein Vorher-Nachher-Effekt, man hat vorher eine alte Beleuchtung, Man macht vielleicht vorher mal ein paar Bilder, macht ein paar Aufnahmen, guckt sich das an, hat irgendwo einen Ist-Zustand und nachher hat man ja dann den neuen Ist-Zustand und wenn man die einfach mal vergleicht und man hat dann wirklich, man hat da irgendwo was geschafft und das macht einfach Spaß, wenn man dann wirklich nachher das Endergebnis sieht und den Kunden gefällt und man einen selbst gefällt, dann hat man da irgendwo was auch erreicht und das macht natürlich dann allen so bisschen Spaß, so soll es auch sein. Hast du denn irgendeinen Tipp für Kolleginnen und Kollegen, die auch in solchen Umgebungen arbeiten? Auf was muss man besonders achten, wenn man in solchen Extrembedingungen hantiert? Ja, also wichtig ist natürlich immer, dass man sich meiner Meinung nach relativ zeitnah auch den Hersteller mit ins Boot holt, dass man dann mit ihm zusammen sagt. Man guckt sich das vor Ort an. Also wichtig finde ich immer Vororttermine auch mit dem Hersteller, dass sie wirklich auch die Bedingungen sehen, dass man einmal guckt, wie macht man es. Wenn man sich aus blauem Dunst nur auf Datenblätter verlässt und ordert und bestellt die Sachen und merkt dann beim installieren, das war vielleicht doch nicht ganz so gut oder hätte man das mal so gemacht. So hat man immer noch mal wieder eine zweite Meinung quasi vom Hersteller, die dann vielleicht noch sagen, wie machen die Leuchte noch ein bisschen anders, wie fertigen die mit Stecker und Kupplung. Da war zum Beispiel auch die Idee von Norca, dass sie hat einfach angeboten und haben gesagt, dadurch habt ihr eine enorme Zeitersparnis. sag mal, da sind, glaube ich, untere Decke 100 50 160 einzelleuchten und wenn wir die natürlich beidseitig mit einer siebenadrigen verkabelung anschließen müssen, dann geht natürlich gewisse zeit bei drauf und so haben wir natürlich den vorteil gehabt dass das alles vorbereitet war, es war quasi plug and play und so haben wir uns halt enorme zeitersparenness dann irgendwo erschaffen Tim und für dich beziehungsweise für euch als hersteller ist die zusammenarbeit mit dem fachanwerk natürlich ebenso wichtig

Max Herrmannsdörfer: Ich meine, ihr wollt eure Produkte ja verbaut bekommen. Erzähl doch mal, wie unterstützt ihr das Fachhandwerk konkret? Was steht vielleicht auch noch auf dem Zettel für die nächsten Monate, die nächsten Jahre? Wie wollt ihr da die Zusammenarbeit verbessern? Also wir wollen natürlich einfach mit dem Kunden, mit Dominik, gemeinsam mit dem Handwerk, gemeinsam einfach eng im Austausch sein. Das heißt, wir eine sehr gute, flächendeckende Kommunikation eigentlich in Deutschland, weil wir viele Außendienstler haben, die nah an dem Handwerk und an den Kunden dran sind. Und dann fängt das eigentlich, sag ich mal, ganz vorne an, vom Beratungsgespräch, wo man vielleicht im Projekt gemeinsam einmal sich die Umgebung ansieht, wo man schaut, womit haben wir es hier zu tun. Dann aber in weiterer Folge arbeiten wir auch Lichtkonzepte aus, wo wir einfach schauen. Wie muss die Beleuchtung normativ in den Hallen sein und wie viel Leuchten müssen wir dann dort platzieren, das zu erreichen? Und dann, nachdem wir so ein Lichtkonzept eigentlich gemeinsam ausgearbeitet haben und dem Kunden übergeben haben und der auch sagt, okay, das gefällt mir, das Produkt gemeinsam vielleicht noch mal bemustert haben, kommen wir natürlich dann auch dazu, dass wir noch Individualität ans Produkt bringen, weil Dominik sagte es, da sind unter der Decke 65 Grad und deswegen wollte er natürlich seine Jungs unter der Decke nicht allzu sehr schwitzen lassen, sodass wir das Produkt entsprechend vorbereitet haben mit einer Steckerkupplung, Systematik, sodass die Arbeiten einfach unter der Decke schnell vonstatten gehen können. Okay, also Kommunikation als ganz wichtiges Kernthema bei solchen Projekten. eng zusammenarbeiten Hersteller und Handwerk und ich finde dieses Projekt jetzt in der Papierfabrik das zeigt es ja eigentlich ganz schön und auch wie ihr beide das beschrieben habt scheinen ja alle drei Seiten happy zu sein. Der Kunde Dominik du als Handwerksbetrieb und Tim ihr als als Hersteller. Was ist so euer Fazit jetzt von diesem Projekt? Dominik start doch gerne mal.

Max Herrmannsdörfer: Das ist jetzt etwas mehr als zwei Jahre her. Wie blickst du darauf zurück zum Abschluss? Zurückblicken kann man sagen, dass das Projekt eigentlich ein voller Erfolg war. Es ist eigentlich genau wie es dann auch geplant wurde zusammen mit Norka von der anfänglichen Beleuchtungsplanung, wo es dann nachher auch weiter ins Detail geht, dass man auch die einzelnen Leuchten geplant hat, wie ich eben schon mal erwähnt hatte mit der Stecker- Kupplungsgeschichte. Die Installation hat genauso, wie wir es uns vorher überlegt haben, gut funktioniert. Wir waren im Zeitfenster. Rückblickend kann man sagen, es ist eigentlich genauso geworden, wie wir uns das vorgestellt haben. Wir haben eine gleichmäßige Beleuchtung. Wie gesagt, die Leuchten sind nun ca. zweieinhalb Jahre in Betrieb. Wir gucken natürlich, beobachten die Geschichte weiter, aber wir gehen davon aus, dass jetzt eigentlich auch in naher Zukunft an den Leuchten eigentlich nichts passieren sollte. Tim, du darfst dein Fazit. gerne auch noch einmal sagen. sind deine abschließenden Worte zu diesem Projekt zur Papierfabrik? Also natürlich sind wir als Firma Norka froh, dass wir ein solch schwieriges Projekt eigentlich so erfolgreich bedienen konnten, dass wir mit dem Dominik gemeinsam in diesem Projekt aktiv wurden durften, dass für den Kunden eine tolle Lösung geschaffen wurde, eine langlebige Lösung und natürlich dass noch mal ein herausflächendes Projekt vielleicht unter anderen Projekten auch für die Firma Norka ist. Vielen Dank. Ich kann nur sagen, ein tolles Projekt, was ihr da zusammen umgesetzt habt und letztendlich super, wenn dann alle drei zufrieden sind. Ich bedanke mich bei euch beiden ganz herzlich, dass ihr zu Gast wart hier im eShop Podcast. Vielen Dank Dominik, vielen Dank Tim, dass ihr euch die Zeit genommen habt. Ich wünsche euch weiterhin alles Gute und bin mir sicher, dass wir uns irgendwann, irgendwo, bei irgendeiner Messe wiedersehen. Vielen lieben Dank euch. Danke auch. Dankeschön, Max. Macht es gut. Ciao. Ciao. Ciao.

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